Weihnachtsvarieté in Losheim

 

Tickets für Kinder ( bis 14 Jahre ) 17,50 € zzgl. Versand

Tickets für Erwachsene 20,- € zzgl. Versand

 

Erleben Sie zum Jahresende  einen zauberhaften Abend mit einem bunten Mix aus Magie, Humor, Musik und Akrobatik.

Am Freitag, den 28. Dezember 2018, wird sich die Eisenbahnhalle in Losheim dafür in ein fantastisches Weihnachtsvarieté verwandeln.

  

Zauberkünstler Charlie Martin  beherrscht die junge Art der Magie direkt vor den Augen der Zuschauer. Jeder Handgriff, jeder Zug liegt offen, von allen Seiten sichtbar. Das sind Herausforderungen an alle Beteiligten. Freuen Sie sich, wenn Alle fragen: „Wie hat er das gemacht?“ Oder gar das Unvorstellbare behaupten „Der hat das alles im Ärmel!“ Doch Charlie Martin hat seine Ärmel hochgekrempelt. Die magische Kunst findet in den Händen der Zuschauer statt. ITS SHOWTIME

Nur das spielerisch anmutende Balancieren über ein dünnes Stahlseil hält sie über den Köpfen ihres Publikums und inspiriert artistisches Können zu einem atemberaubenden Tanz zwischen Himmel und Erde.

  

Mariann Engels ist keine gewöhnliche Seiltänzerin, sie ist Seilartistin!

Als ob das reine Laufen auf einem 12 Millimeter dünnen Stahlseil nicht genügen würde, setzt sie sich überdies bequem auf einen Stuhl und schwingt sechs Ringe dazu, macht waghalsige Sprünge durch Reifen oder ruht im Spagat.

  

"Philipp Dammer begeisterte das Publikum mit wahrhaft atemberaubenden Jonglage-Kunststücken: Mit bis zu sieben Bällen wirbelte er zeitweilig herum, so dass die Zuschauer ihren Augen kaum trauten. Mit Ringen, Keulen und brennenden Fackeln jonglierte er, zum Teil auf dem zwei Meter hohen Einrad. Die größte Leistung dabei: Dammer plauderte ohne Unterlass, was auch immer er gerade durch die Luft warf."

Mariann Engels präsentiert einen eleganten Tanz mit einem Feuerstab und zwei Feuerstäben. Highlights sind unter anderem das Spiel mit einem brennenden Hulla Hoop und den Flammen des Springseils.

  

Ob Gedicht oder Klavierlied – der Komiker Marco Tschirpke weiß sich kurzzufassen. Gespickt mit Verweisen auf Kunst und Geschichte, bedeutet ein Abend mit dem Gewinner des Deutschen Kleinkunstpreises 2018 vor allem ein intellektuelles Vergnügen. 

Wie er das Heute mit dem Gestern und das Hohe mit dem Tiefen verquickt, das ist so unverschämt lustvoll und unterhaltsam, daß sein Publikum davon oft nicht genug bekommen kann. Wobei auch die Küchenlyrik nicht zu kurz kommt. Kostprobe gefällig? „FONDUE – das meint: An runden Tischen / Gemeinschaftlich im Trüben fischen.“ 

Daß Tschirpke zugleich als einer der gewieftesten Pianist seiner Branche gilt, verdankt er einer Spielfreude, die ihn oft zu halsbrecherischen Manövern verführt. Sein letzter Gedichtband „Frühling, Sommer, Herbst und Günther“ (2015) avancierte zum Spiegelbestseller. „Wem Heinz Erhardt zu naiv-kindlich, Robert Gernhardt zu unpolitisch und Goethe zu langohrig ist, der findet in Marco Tschirpke auch keine Alternative.“